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Die Lernkurve mit AI – Klasse analysiert von Forbes

Hier im Bücherregal steht der Titel „There is no such thing as Artificial Intelligence“. Vielmehr sind es Algorithmen, die von Menschen gemacht sind und die mit Daten gefüttert werden. Blinde Technik-Gläubigkeit ist hier ebensowenig angebracht wie Panik, aber ein realistischer Blick auf das, was grade passiert mit AI  – die uns ja bereits in allen Lebenslagen umgibt. Diesen kritischen Blick vermissen wir oft in der Diskussion, die eher polarisiert geführt wird. Umso mehr hat uns der folgende Artikel von Forbes gefreut, der einfach nüchtern betrachtet, was beim Einsatz von AI alles schief geht. Und warum es schief geht. Und wie sich dies in der Zukunft darstellt.

Zu dem Artikel, der guten Stoff zum nachdenken und diskutieren liefert, geht es hier: „President Biden is a man, woman and 40 years old – why we need algorithmic transparancy“.

Die Revolution der Roboter

Quelle: 3Sat

Heute Abend um 20:15 bei 3Sat und in der Mediathek gibt es eine Reportage mit diesem Thema, die ich sehr gut finde. Warum? Weil sie nicht nur an der Oberfläche kratzt und niedliche Gimmicks wie Sonys Robe-Hund zeigt, sondern wie AI und Robotik bereits seit langer Zeit und immer mehr im Hintergrund unausweichlich geworden ist. Ich finde, daß man sich das anschauen sollte – und dann überlegen sollte, wie wir im Herzen Europas verhindern können, (völlig) den Anschluß zu verpassen.

Aus der Ankündigung des Beitrags:

In einem Postverteilzentrum in China transportieren und sortieren 300 Roboter in nur einer Halle jeden Tag 70.000 Pakete. Dreiviertel der Angestellten wurden entlassen. Noch überwachen zehn Angestellte das Ballett der Roboter, bald wird es menschenleer sein.

Intelligente Maschinen haben beinahe alle Bereiche der Arbeitswelt erobert: Sie sind Köche in Fast-Food-Restaurants, Polizisten in Dubai, Dirigenten in Pisa und massenhaft Fabrikarbeiter in der Industrie. Künstliche Intelligenz in Form von Software- und Datenbankanwendungen ersetzt derzeit vor allem Sachbearbeiter. In der Versicherungswirtschaft, in der Touristikbranche, in Banken und ganz allgemein in Kundenzentren. Aber auch die Jobs von Buchhaltern, Steuerberatern und Anwälten sind in Gefahr. Schätzungen zufolge könnte künstliche Intelligenz bis 2025 weltweit an 250 Millionen Arbeitsplätzen die Tätigkeit von Menschen übernehmen. Ist unsere Gesellschaft auf solche Umbrüche vorbereitet?

Whitepaper: How banks can boost their performance with AI

ICT Luxembourgictlux has released a Whitepaper on AI in Banking, which is leading the way in my opinion – giving food for thought and also paints a picture that we probably all (can) share in one way or another. I strongly recommend the read. It has been a collaborative effort of many parties and surely they are aiming at showing the attractiveness of Luxembourg, but I believe this is much broader. You can download the paper here.